Hallo,
leider fällt mir nichts mehr ein was ich aus eigener Kraft noch tun kann seit 1987 ist es offiziell das ich bipopsychose habe,einige Jahre konnte ich relativ damit leben,ich habe mich zwar verschuldet aber ich kam irgendwie durch,seit einigen Jahren verliere ich die Kontrolle in der Manie tute ich Dinge die ich selbst hinterher nicht mehr nachvollziehen kann ,meist ist der Schaden finantieller Art,oder an meinem Ruf(zum Glück bin ich nich agressiv),von den Ärzten bin ich schon sehr hoch medikamentös eingestuft worden 450mg,Quitiapin,300mg Doxipin und Qwilonum,die hohen Dosen sind aber wieder stark heruntergesetzt worden.Leider so fest ich es mir auch vormehme kommt es immer wieder zu diesen (mit meinen Worten) Manischen Phasen in denen ich dann über die Stränge schlage und mein Verhalten wenn ich zurückkomme mich zutiefst beschämt und mir starke Schuldgfühle gibt.Ich gelte wohl dazu noch als Repip Cykler.Nicht genug damit leide ich noch an sog. Mischzuständen in denen ich starke Angst(Wahnhaft) habe.Mir wurde von mehreren Ärzten gesagt,das meine Krankheit fast nur mit Medikamenten behandelt werden kann.Ich bin auch ehrlich ich möchte nicht dauernd für Wochen in der Psychatrie sitzen,bevor meine Krankheit (1987) von einem wirklich guten Psychater welcher sich sehr viel Mühe über einen relativ längeren Zeitraum mit mir machte ,hatte ich schon sehr übele Psychatrieerfahrungen.Nächste Woche habe ich einen Termin in einer Klinik,aber ich lege mich noch nicht fest,da ich einfach und ehrlich Angst habe.Nur muß etwas geschehen ich weiß nicht mehr weiter(wichtig ich denke nicht an Suizid,nur zur Info)
Zu meiner Schande muß ich sagen das ich schon 58Jahre alt bin und es immer schlimmer wird.Ich komme kaum über den Tag,bitte verzeit wenn meine Schriftsetzung und Gramatik nicht o.k. sind,aber ich schreibe hier unter völliger Verzweiflung.Vielleicht hat von Euch jemand eine Idee ,Erfahrung oder Gedanke(bis vor einiger Zeit hatte ich noch eine NotfallansprechÄrztin,Psychaterin,leider ist diese nun im Ruhestand,mein Psychater ist ein super Arzt und Mensch,nur und das sehe ich wenn ich in seine Praxis komme,die so überfüllt ist das ich im Normalzustand Panik bekomme,denke ich fehlt ihm einfach die Zeit obwohl er sich wirklich viel Mühe mit mir macht,meist fällt mir dann draußen noch ein was ich hätte sagen sollen.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand hierzu eine Idee Erfahrung oder Gedanken schreiben könnte ,welcher hilfreich ist.
D A N K E
Karl
leider fällt mir nichts mehr ein was ich aus eigener Kraft noch tun kann seit 1987 ist es offiziell das ich bipopsychose habe,einige Jahre konnte ich relativ damit leben,ich habe mich zwar verschuldet aber ich kam irgendwie durch,seit einigen Jahren verliere ich die Kontrolle in der Manie tute ich Dinge die ich selbst hinterher nicht mehr nachvollziehen kann ,meist ist der Schaden finantieller Art,oder an meinem Ruf(zum Glück bin ich nich agressiv),von den Ärzten bin ich schon sehr hoch medikamentös eingestuft worden 450mg,Quitiapin,300mg Doxipin und Qwilonum,die hohen Dosen sind aber wieder stark heruntergesetzt worden.Leider so fest ich es mir auch vormehme kommt es immer wieder zu diesen (mit meinen Worten) Manischen Phasen in denen ich dann über die Stränge schlage und mein Verhalten wenn ich zurückkomme mich zutiefst beschämt und mir starke Schuldgfühle gibt.Ich gelte wohl dazu noch als Repip Cykler.Nicht genug damit leide ich noch an sog. Mischzuständen in denen ich starke Angst(Wahnhaft) habe.Mir wurde von mehreren Ärzten gesagt,das meine Krankheit fast nur mit Medikamenten behandelt werden kann.Ich bin auch ehrlich ich möchte nicht dauernd für Wochen in der Psychatrie sitzen,bevor meine Krankheit (1987) von einem wirklich guten Psychater welcher sich sehr viel Mühe über einen relativ längeren Zeitraum mit mir machte ,hatte ich schon sehr übele Psychatrieerfahrungen.Nächste Woche habe ich einen Termin in einer Klinik,aber ich lege mich noch nicht fest,da ich einfach und ehrlich Angst habe.Nur muß etwas geschehen ich weiß nicht mehr weiter(wichtig ich denke nicht an Suizid,nur zur Info)
Zu meiner Schande muß ich sagen das ich schon 58Jahre alt bin und es immer schlimmer wird.Ich komme kaum über den Tag,bitte verzeit wenn meine Schriftsetzung und Gramatik nicht o.k. sind,aber ich schreibe hier unter völliger Verzweiflung.Vielleicht hat von Euch jemand eine Idee ,Erfahrung oder Gedanke(bis vor einiger Zeit hatte ich noch eine NotfallansprechÄrztin,Psychaterin,leider ist diese nun im Ruhestand,mein Psychater ist ein super Arzt und Mensch,nur und das sehe ich wenn ich in seine Praxis komme,die so überfüllt ist das ich im Normalzustand Panik bekomme,denke ich fehlt ihm einfach die Zeit obwohl er sich wirklich viel Mühe mit mir macht,meist fällt mir dann draußen noch ein was ich hätte sagen sollen.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand hierzu eine Idee Erfahrung oder Gedanken schreiben könnte ,welcher hilfreich ist.
D A N K E
Karl