Guten Morgen,
Seit langer Zeit bin ich nicht bei Euch gewesen, jetzt wird's mal wieder Zeit.
Seit knapp zehn Jahren hampel ich nun auf Bipolar rum. Ich bekomme einfach kein Gleichgewicht hin.
Mal auf Lithium, mal ohne. Ändere meinen Lebensstil von freiberuflich zum angestellten vom balanciertem Leben bis zu extrovertiertem Schaffenskraft geprägtem Multiverdiener.
Eine Änderung meiner psychischen Stabilität erfolgt einfach nicht, das einzige was passiert ist das ich immer genervter auf "normale" Menschen reagiere, was so überhaupt nicht meine Art ist und sich sehr bedauerlich anfühlt.
Das einzige was hilft ist die Frau an meiner Seite und jetzt kommt der Kracher:
Ich ziehe irgendwie psychisch kranke an.
Witziger weise geht das auch sehr lange gut. Zwischen zwei und neun Jahren.
Bis sich das alles so eingelebt hat und die ersten Missstände auftreten und ich nachfrage was los ist.
Bulimie, Vergewaltigungsopfer und die Hölle war Borderline mit Verniedlichung auf Hypersensibilität.
Natürlich möchte ich meiner Partnerin auch nichts vormachen und erzähle von meinem Bipoproblem.
Danach kann ich Die Beziehung eigentlich vergessen.
Meine mails wurden gefilzt, Telefon spioniert, für geisteskrank erklärt.
Ich soll mich einweisen lassen...der totale Horror.
Ich habe teilweise über 40 Beschimpfungstexte täglich bekommen.
An der letzten Beziehung knabber ich immer noch, bin sogar deshalb ins Krankenhaus gefahren in die Notaufnahme weil ich mir selbst nicht mehr getraut habe.
Der Doc hat mich nach intensivem Gespräch nach hause geschickt.
Ich habe Lithium wieder eingeschlichen und merke immer noch nichts seit 3 Monaten.
Ist das bei Euch auch so oder ähnlich wenn Ihr dem Partner das erste mal von Eurer Krankheit erzählt?
Fühlt Ihr Euch auch irgendwie zu durchgenallten hingezogen?
Langweilen Euch auch "normale" sehr schnell?
Oder steh ich damit alleine Da.
Im Lithium - Sunset
Red Dawn
Seit langer Zeit bin ich nicht bei Euch gewesen, jetzt wird's mal wieder Zeit.
Seit knapp zehn Jahren hampel ich nun auf Bipolar rum. Ich bekomme einfach kein Gleichgewicht hin.
Mal auf Lithium, mal ohne. Ändere meinen Lebensstil von freiberuflich zum angestellten vom balanciertem Leben bis zu extrovertiertem Schaffenskraft geprägtem Multiverdiener.
Eine Änderung meiner psychischen Stabilität erfolgt einfach nicht, das einzige was passiert ist das ich immer genervter auf "normale" Menschen reagiere, was so überhaupt nicht meine Art ist und sich sehr bedauerlich anfühlt.
Das einzige was hilft ist die Frau an meiner Seite und jetzt kommt der Kracher:
Ich ziehe irgendwie psychisch kranke an.
Witziger weise geht das auch sehr lange gut. Zwischen zwei und neun Jahren.
Bis sich das alles so eingelebt hat und die ersten Missstände auftreten und ich nachfrage was los ist.
Bulimie, Vergewaltigungsopfer und die Hölle war Borderline mit Verniedlichung auf Hypersensibilität.
Natürlich möchte ich meiner Partnerin auch nichts vormachen und erzähle von meinem Bipoproblem.
Danach kann ich Die Beziehung eigentlich vergessen.
Meine mails wurden gefilzt, Telefon spioniert, für geisteskrank erklärt.
Ich soll mich einweisen lassen...der totale Horror.
Ich habe teilweise über 40 Beschimpfungstexte täglich bekommen.
An der letzten Beziehung knabber ich immer noch, bin sogar deshalb ins Krankenhaus gefahren in die Notaufnahme weil ich mir selbst nicht mehr getraut habe.
Der Doc hat mich nach intensivem Gespräch nach hause geschickt.
Ich habe Lithium wieder eingeschlichen und merke immer noch nichts seit 3 Monaten.
Ist das bei Euch auch so oder ähnlich wenn Ihr dem Partner das erste mal von Eurer Krankheit erzählt?
Fühlt Ihr Euch auch irgendwie zu durchgenallten hingezogen?
Langweilen Euch auch "normale" sehr schnell?
Oder steh ich damit alleine Da.
Im Lithium - Sunset
Red Dawn