Ach Freunde,
seid doch nicht so.
Wenn ihr euch an meiner Rechtschreibung auslässt, ist in Ordnung.
Gibt ja Gottseidank welche die das durchaus richtig verstehen also auf meinem Intelligenzlevel sind ;-) So falsch kann es dann nicht sein.
Hört bzw. liest ja eh keiner. Immer kommt das, ich halte mich für was besseres, hatte Glück usw. usw. Das langweilt mich.
Ich treffe hier Gleichgesinnte, Gottseidank. Aber wenn mich jemand beschimpft, mir in die "Fresse hauen" will dann versteh ich das nicht, sitzen wir doch alle im gleich Boot. Ich nehme mir das nicht zu Herzen, finde es nur traurig.
Ich kann auch eine oder zwei Stufen runter gehen: Ich finde die Gesellschaft zum kotzen. Diese Leistungsbringung. Das habe ich auch erfahren. Ihr tut ja gerade so, als ob mir das nie passiert ist.
Wie ich oben schon geschrieben habe: Es ändert sich aber auch was. Sehr langsam aber immerhin. Wir wissen alles das es so nicht weitergeht: Seit Jahren Burnout, Burnout bei immer mehr und mehr Leuten.
Wir sind keine Maschinen, wir sind Menschen und können und sollen auch nicht ständig Leistung erbringen.
Ich war schon öfters in Kliniken und es gab immer welche die sich auf den Standpunkt "Ist halt so, bin krank, habt Mitleid mit mir".
Klar gibt es Fälle, die aufgrund der Schwäre ihrer Krankheit wirklich einfach nicht können. Das ist mir bewusst. Aber es gibt auch viele die das ausnützen.
Wisst ihr wohin das in Kliniken führt? Wart ihr schon einmal? Glaube kaum, dass euch das nicht auch aufgefallen ist:
Ich habe mich immer nach hinten geschoben. Die Psychater waren mit vielen "dieser" Leute beschäftigt sodass ich da nicht "Stören" wollte. Ich packt das jetzt auch so. Immer und immer wieder habe ich das getan. Das Gefühl, allein in meinem Zimmer zu sein umgeben von "Spezialisten" - die letzte Anlaufstelle und niemand nimmt sich Zeit. Ich wünsche keinem dass er je dieses Ohnmachtsgefühl, diese Verzweiflung spürt. Wohin sollte ich den noch, wenn ich eh schon auf der "Endstation" bin?
In einer sehr guten Klinik hab ich das mal angesprochen. Die Superärtztin sprach: "Fordern sie es ein. Sehr wenige hier, sterben an ihrer Krankheit. Sie schon, wenn sie keine Hilfe einfordern". Hat mich sehr bewegt.
Diese Klinik nimmt bzw. schmeisst die Leute raus die nicht Therapiebereit sind um wenigsten ein wenig anders zu denken und sich EBEN nicht "kampflos" ihrem Leid überlassen.
Nochmal: Es gibt Fälle, die bemühen sich ohne Ende - schaffen es aber einfach nicht.
Aber die anderen, die das Potenzial wirklich haben und sich trotzen abfinden und sich fast schon Jahrzehnte von Klinik zu klink schleppen. Das brach mir oft das Herz.
Ich will und helfe Menschen wo ich nur kann.
Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag schreiben. Es ist nicht die Super Erkenntnis, aber es ist ein Apell. DU bist nicht allein und du kannst es schaffen. Gibt dich bitte nicht auf.
DAS und nichts anderes wollte ich zum Ausdruck bringen. Und bei machen hat es ja funktioniert. Das alles lohnt sich, wenn auch nur ein einziger neuen Mut schöpft und sich nicht selbst aufgibt.
Euer
Cosmo
seid doch nicht so.
Wenn ihr euch an meiner Rechtschreibung auslässt, ist in Ordnung.
Gibt ja Gottseidank welche die das durchaus richtig verstehen also auf meinem Intelligenzlevel sind ;-) So falsch kann es dann nicht sein.
Hört bzw. liest ja eh keiner. Immer kommt das, ich halte mich für was besseres, hatte Glück usw. usw. Das langweilt mich.
Ich treffe hier Gleichgesinnte, Gottseidank. Aber wenn mich jemand beschimpft, mir in die "Fresse hauen" will dann versteh ich das nicht, sitzen wir doch alle im gleich Boot. Ich nehme mir das nicht zu Herzen, finde es nur traurig.
Ich kann auch eine oder zwei Stufen runter gehen: Ich finde die Gesellschaft zum kotzen. Diese Leistungsbringung. Das habe ich auch erfahren. Ihr tut ja gerade so, als ob mir das nie passiert ist.
Wie ich oben schon geschrieben habe: Es ändert sich aber auch was. Sehr langsam aber immerhin. Wir wissen alles das es so nicht weitergeht: Seit Jahren Burnout, Burnout bei immer mehr und mehr Leuten.
Wir sind keine Maschinen, wir sind Menschen und können und sollen auch nicht ständig Leistung erbringen.
Ich war schon öfters in Kliniken und es gab immer welche die sich auf den Standpunkt "Ist halt so, bin krank, habt Mitleid mit mir".
Klar gibt es Fälle, die aufgrund der Schwäre ihrer Krankheit wirklich einfach nicht können. Das ist mir bewusst. Aber es gibt auch viele die das ausnützen.
Wisst ihr wohin das in Kliniken führt? Wart ihr schon einmal? Glaube kaum, dass euch das nicht auch aufgefallen ist:
Ich habe mich immer nach hinten geschoben. Die Psychater waren mit vielen "dieser" Leute beschäftigt sodass ich da nicht "Stören" wollte. Ich packt das jetzt auch so. Immer und immer wieder habe ich das getan. Das Gefühl, allein in meinem Zimmer zu sein umgeben von "Spezialisten" - die letzte Anlaufstelle und niemand nimmt sich Zeit. Ich wünsche keinem dass er je dieses Ohnmachtsgefühl, diese Verzweiflung spürt. Wohin sollte ich den noch, wenn ich eh schon auf der "Endstation" bin?
In einer sehr guten Klinik hab ich das mal angesprochen. Die Superärtztin sprach: "Fordern sie es ein. Sehr wenige hier, sterben an ihrer Krankheit. Sie schon, wenn sie keine Hilfe einfordern". Hat mich sehr bewegt.
Diese Klinik nimmt bzw. schmeisst die Leute raus die nicht Therapiebereit sind um wenigsten ein wenig anders zu denken und sich EBEN nicht "kampflos" ihrem Leid überlassen.
Nochmal: Es gibt Fälle, die bemühen sich ohne Ende - schaffen es aber einfach nicht.
Aber die anderen, die das Potenzial wirklich haben und sich trotzen abfinden und sich fast schon Jahrzehnte von Klinik zu klink schleppen. Das brach mir oft das Herz.
Ich will und helfe Menschen wo ich nur kann.
Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag schreiben. Es ist nicht die Super Erkenntnis, aber es ist ein Apell. DU bist nicht allein und du kannst es schaffen. Gibt dich bitte nicht auf.
DAS und nichts anderes wollte ich zum Ausdruck bringen. Und bei machen hat es ja funktioniert. Das alles lohnt sich, wenn auch nur ein einziger neuen Mut schöpft und sich nicht selbst aufgibt.
Euer
Cosmo