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Bipolar + hochsensibel (keine Antworten)

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Hallo.
Ich habe mich hier angemeldet weil ich große Probleme im Alltag habe die vor allem mit meinen Ängsten und meiner starken Emotionalität im Zusammenhang stehen.
Ich habe durch belastende Erfahrungen starke Minderwertigkeitsgefühle und leide jeden Tag unter den Erlebnissen aus der Vergangenheit, wenn nicht im Traum dann in Form von Stimmen die mir immer wieder erzählen wollen wie scheiße ich doch bin und wie unnütz auf dieser Welt.
Ich habe mehrere Therapien hinter mir, am Ende wurde mir eine nnb Essstörung, sowie auch eine bipolare Störung diagnostiziert, die sich durch täglich mehrmalige starke Stimmungswechsel sowie Episoden von Depression oder Hypomanischen Zuständen mit Größenwahn und selbstschädigendem Verhalten auszeichnet.
Ich versuche den Alltag so gut es geht zu bewältigen.
Ich arbeite auf Teilzeitbasis in einem Beruf der mich mit relativ wenig Aufwand viel gibt.
Ich führe eine Partnerschaft die auf viel Verständnis basiert und Liebe für den Partner.
Aber durch mein fehlendes vertrauen in mich selbst und in die Menschen, durch die Angst dass alle mich scheiße finden und keiner mich will und alle mich eigentlich loswerden wollen oder hintergehen
Wird mein ganzes Dasein kurz gesagt zur Hölle.
Und ich spüre keine Lebensfreude mehr.
Teilweise dachte ich auch dass ich hypersensibel bin denn sobald ich im Wald bin oder fern ab aller Menschen allen lauten Geräuschen oder grellen Lichtern geht es mir gut. Ich fühle mich frei, geliebt, gewollt und geborgen. Sicher auf dieser Welt.
Sobald ich dann wieder zuhause bin, die Strasse, der Fernseher, das Licht, das Reden meines Partners oder von Nachbarn, die Aussicht auf die Arbeit am nächsten Tag, dann ist alles wieder dahin.
Ich weiss nicht mehr was ich tun kann. Ich kann doch nicht als Einsiedler im Wald leben. Zumal ich das wahrscheinlich auch nur am Anfang genießen könnte und dann ganz schnell auch die Einsamkeit satt wäre und mich nach jemandem sehnen würde.
Vielleicht hilft es mir mit Leuten zu schreiben die dasselbe fühlen und kennen was ich durchmache.
Und ggf ein paar hilfreiche Gedanken für mich haben weil sie gerade nicht im depressiven Teil der Störung stecken.
Liebe Grüße

Quetiapin erster neg. Eindruck (3 Antworten)

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Guten Morgen ,

für mich ja weniger. Ich hatte ja geschrieben ich berichte mal über die erste Einnahme von Quetiapin 25 mg.
Nach dem ich mich also Bett fertig gemacht habe( danke nochmal für den Tip). Habe ich die erste Tablette genommen und war auf so ziemlich lange schlafen vorbereitet obwohl ich bedenken hatte ob meine Blase das mitmacht.
Aber es kam anders. Ich denke mal 30 min nach der einnahme spürte ich eine hitzeschub , na gut das ist ja kein Problem leider bleib es nicht dabei. Kurze Zeit später haben meine Augen irrgendwie keine orientierung mehr gefunden , ich weis nicht wie ich das beschreiben soll. Klar nun wurde mir schwindelig und kurze zeit später war es auch schon zu spät . Muste mich mehere male heftig übergeben und es gibt auch besseres wie durchfall. es war also eine katastrophen nacht. ja und nun bin ich geplabt von tierischen kopfschmerzen und irrgendwie halb tot.

LG

Wer zahlt für ein kaputtes Waschbecken ? (1 Antwort)

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Hallo liebe Foris,

Ihr kennt das sicher auch.
Es gibt Phasen, da geht einfach alles auf einmal kaputt, wie es bei mir momentan der Fall ist.

Waschmaschine, Kaffeeautomat, Festnetz. ein neues Handy brauche ich auch demnächst usw. usw

So ist es nunmal.
Daß meine fast 15 Jahre alte Second-Hand -Waschmaschine es nicht mehr lange tut, war mir klar.
Eine neue gebrauchte werde ich mir besorgen, kein Problem.

Kaffeeautomat ebenfalls, die gibts ja auch preiswert.

Festnetz war meine Schuld, da habe ich anstatt Akkus einfach normale Batterien reingelegt, dann das
Telefon auf das Aufladegerät gelegt und die Batterien sind mittlerweile mit dem Plastik verschmolzen.
- Eigene Doofheit -,

Mein ehemaliges wirklich gutes Handy, ein Geschenk meines Sohnes, habe ich kürzlich im Zug verloren
und besitze jetzt eine altes gebrauchtes, was es auch nicht immer tut und seine Macken hat.

Und das alles in kürzester Zeit und noch einiges mehr.

Nun fiel mir auch noch eine Parfümflasche in mein 20 Jahre altes Waschbecken und hinterliess ein grosses
Loch.
Mein Vermieter meint, das wäre alleine meine Sache, für die Kosten eines neues Waschbeckens plus
Installation aufzukommen.
Ich bräuchte das nur meiner Haftpflicht, bzw meiner Hausratversicherung mitzuteilen.
Habe ich aber nicht und er meinte, es wäre mein Problem, so eine nicht abzuschliessen, wäre "grob fahrlässig".

Hilft mir jetzt aber auch nicht weiter, geärgert habe ich mich trotzdem über diesen Satz.

Nun habe ich meine Nachbarin gefragt, die beim Rechtsanwalt arbeitet und diese meinte, dafür wäre auch die
Gebäudeversicherung des Vermieters zuständig. Zumindest würde ein kolanter Vermieter es darüber
laufen lassen können, zumal ich jetzt auch schon 17 Jahre im Haus wohne und bisher noch kein weiterer
Schaden, für den sie hätten aufkommen müssen, aufgetreten ist,

In meinem Mietvertrag, steht auch, daß ich nur für Schäden, die bis 150 Euro kosten, aufkommen muss.

Der Verwalter des Hauses meldet sich nicht mehr, obwohl ich ständig versucht habe, ihn zu erreichen.
Für ihn ist der Fall wohl erledigt, muss ich eben selber schauen.

Momentan helfe ich mir schon seit 1 Woche mit einer kleinen Schüssel im kaputten Waschbecken aus,
das ist aber auch kein Dauerzustand, zumal schon mal ein wenig Wasser überschwappt und die braune
Brühe im Waschbecken finde ich einfach ekelhaft und unzumutbar.

Kennt sich jemand mit dieser Sache aus und kann mir einen Tip geben ?

Viele Grüsse
mexx w 65

Doch Bipolar! Lamotrigin und Aripiprazol (2 Antworten)

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Hallo.
Ich bin neu hier und stelle mich kurz vor. Weiblich, Anfang 50 und 2010 nach großem familiärem Umbruch zum ersten Mal (bewußt!?) hypomane Phase/gemischte Phase und Diagnose Bipolare Störung. Es war eine wahnsinnige Zeit, bis der Psychiater das passende Medikament gefunden hatte = Lamotrigin. Dieses habe ich bis 2016 genommen und dabei allerdings große Konzentrationsprobleme bekommen. Hatte Angst bald nicht mehr arbeiten zu können. Nach Rücksprache mit Psychologin und Psychiater habe ich Lamotrigin ausgeschlichen und siehe da, es ging mir super. Also Fehldiagnose - keine bipo. Störung!

Nun habe ich vor 3 Wochen entsetzt festgestellt, dass ich ja fast nicht mehr schlafe, zu wenig esse und viel zu viel Sport und sonstige Aktivitäten betreibe - kam mir alles bekannt vor. Schmerzlich muss ich mir nun eingestehen, dass die Diagnose wohl doch stimmt. Schweren Herzens habe nun wieder mit Lamotrigin begonnen (bin erst bei 50 mg). Ich wollte es wg. der Konzentrationsstörungen nie wieder nehmen!! Da jetzt aber alle (Psychologe und Psychiater) in Urlaub gehen, war mir das alleine zu heiß. Ich hoffe, ich schaff die hypomane Phase ohne durchzuknallen bzw. abzustürzen. Der Psych. hat mir für den Absturz Aripiprazol verordnet, was mich dann sedieren würde (das möchte ich auf keinen Fall).

Kann mir jemand sagen, wie Aripiprazol wirkt? Ich hatte 2010 vor Lamotrigin Valdoxan ausprobiert (hat mich noch höher geschraubt) und noch 2 andere Antidepressiva, wovon ich im Moment den Namen nicht mehr weiß, welche allerdings auch nicht gewirkt haben.

Habt ihr mit Lamotrigin auch Konzentrationsschwierigkeiten - Alternativen?

Vielen Dank und Grüße
Prinzessin Leia

Kann nicht mehr schlafen (8 Antworten)

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Hallo zusammen,

ich kann nicht mehr schlafen. Bin hundemüde, schlafe ein und bin
nach einer Stunde Schlaf wieder wach. Kenne das nur aus der Hypomanie.
Befinde mich aber gerade in einer Depression. Gestern habe ich voller
Verzweiflung 30mg Mirtazapin, eine Schlaftablette und 5 mg Diazepam
genommen. Geholfen hat es nicht.

Bis vor 2 Wochen habe ich allein durch das Mirtazapin 10 Stunden
geschlafen. Nun scheint die Wirkung verpufft zu sein.

Ich schlafe pro Nacht nicht mehr als 1-1/2 Stunden.
Merke jetzt schon körperliche Probleme wie Übelkeit und starken
Schüttelfrost. Ganz zu Schweigen davon, dass mein Hirn in allen
Belängen langsam schlapp macht.

Behandelnden Arzt ist gerade im Urlaub.

Eine Möglichkeit hätte ich noch. 30 mg Mirtazapin und 80 mg Dominal.
Dabei wäre es mir aber nicht so wohl. Hätte Angst das es dann zu einer
Synkope kommen könnte.

Würde jedem die Füße küssen der mir einen heißen Tipps geben könnte.
Was könnte ich noch probieren?

Meine momentane Medikamentation

200 mg Lamotrigin
200 mg Quentiapin
25 mg Sertralin
30 mg Mirtazapin

Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
Klee

( unbegleitetes ) Therapeutisches Schreiben? (4 Antworten)

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Hallo ihrs,

hat jemand von euch Erfahrungen mit Therapeutischem Schreiben ? Also zb:

ich schreibe meinem fünfjährigen ich
ich schreibe Vater, Mutter oder einer Person, welche mir zB als Lehrer ein großes Vorbild war
oder ich schreibe auf, wo ich mich in 10 Jahren sähe, wäre alles , wie ich es mir wünschte, vom Wohnort und- form
über eine mögliche Beziehung ( auch die zu Verwandten) usw.

Ich schreibe regelmäßig Tagebuch, so habe ich etwas Vertrautes, eben etwas dem ich alles zumuten kann,
alles anvertrauen kann. Im Regelfalle entlastet dies mich. Auch kann ich manchmal schon dadurch verhindern, über etwas zu Grübeln, denn das Schreiben bringt mir meist Klarheit über etwas oder über meine Meinung zu etwas.

Gleichzeitig habe ich schon erlebt, dass etwas Geschriebenes ein viel höheres Gewicht haben kann als der Gedanke,
denn da steht es dann schwarz auf weiß.
Wie etwas, dass man nicht mehr zurücknehmen kann, was man dann zu entkräften sucht oder zu relativieren.
( man braucht Mut , etwas einfach auch mal stehen zu lassen meine ich damit )


Kann ich mich auch an therapeutisches Schreiben ran wagen, ohne in Psychotherapeutischer Begleitung zu sein ?

Habt ihr euch da schon ausprobiert ? Wie sind eure Erfahrungen?

Oder : Welche Themen / Briefe würdet ihr gerne schrieben , oder vorschlagen ?

sinn von antidepressiva (3 Antworten)

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hei, ich wollte euch fragen ueber sinn von medikamenten.bringen sie euch was? ich bin nun schon beim dritten und ohne erfolg ausser schrecklichen nebenwirkungen. inclusive gewichtszunahme.das wiederum macht mich noch depressiver, als ich ohnehin schon bin. mir platzt der kragen und ich will alles weglassen.was sind eure erfahrungen? wie denkt ihr darueber? ich danke fueerresonanz lg. gabriela

BS und Essstörung (keine Antworten)

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Inspiriert durch Postings von anderen Userinnen.
Es scheint so aus, dass mehrere diagnostizierte BS Betroffene/n/ eine Essstörung haben oder hatten.
Ich hatte selbst zwischen meinem 13. und 18. Lebensjahr eine Essstörung, die ich vor fast zwanzig Jahren erfolgreich losgeworden bin.
Gibt es eine Verbindung zwischen BS und einer Essstörung?
Oder hat eine Essstörung mit Hoch-/Hyper/Sensibilität etwas zu tun?
Oder doch mehr ein /gesellschaftlicher/ Zwang perfekt sein zu müssen?
Oder /teilweise/ zu hohe Ansprüche an sich selbst?
Oder eher Sucht/Zwang?

LG A.



Glaubenssätze, Angst und Vermeidungsverhalten (1 Antwort)

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Diese verflixte Angst vor den Menschen macht mir echt zu schaffen.
Mein ganzes Leben wird von ihr bestimmt und das neeeervt einfach tierisch. Macht mich wütend, hilflos und sehr traurig.
Selbst mein Partner macht mir oft Angst weil ich denke dass er mir sicherlich fremdgeht oder anderweitig verliebt ist und mich in unserer Beziehung nur benutzt.
Bei der Arbeit dasselbe Spiel:
Ich denke hinter meinem rücken sind alle über mich am lästern und keiner kann mich leiden.
Egal Schwiegereltern, Familie, Arbeitskollegen, Kunden oder Nachbarn, alle die mich etwas näher kennen halten mich für gespielt freundlich und künstlich, hinterfotzig, dumm im Sinne von naiv und ungebildet, undankbar, gierig und unbelastbar, verweichlicht.
Ich weiß, dass das die Attribute sind mit denen ich als Kind oft konfrontiert wurde.
Und ich wünschte dass ich das auch in der Vergangenheit lassen könnte. Aber die Bewerterstimmen reden mir halt tagtäglich ein, dass die Menschen um mich genau das o.g. von mir denken.
Und das raubt mir natürlich sämtliche Lebensfreude.
Wie geht ihr mit solchen alten Glaubenssätzen um, die euch einreden dass alle euch ablehnen?
Was für unfunktionelle Verhaltensweisen habt ihr euch angeeignet, um diese Angst vor Ablehnung oder Verletzung auszuhalten?
Ich zB. bin Zeit meines Lebens immer abgehauen sobald sich Nähe entwickelte zu Kollegen oder freunden. Und ich habe die Magersucht die mir einredet dass die Menschen gütiger und verständnisvoller und vorsichtiger mit mir umgehen wenn ich zierlich, dünn und zerbrechlich wirke.
Hab ich aber bis vor einen Jahr mir selbst noch gar nicht eingestehen können bzw. auch gar nicht durchschaut und immer vorgeschobene Erklärungen abgegeben wenn ich mal wieder einen Job, eine Wohnung, eine Freundschaft kündigen wollte.
Liebe Grüße

Rechtslage Unterstützung bei reduzierter Arbeitsfähigkeit? (1 Antwort)

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Kennt sich jemand aus mit finanzieller Unterstützung bei reduzierter Arbeitsfähigkeit durch psychische Erkrankungen?
Ich möchte nicht in Frührente gehen weil ich denke dass mir aus therapeutische Sicht der Kontakt zu Menschen bei der Arbeit sehr wichtig ist damit die Angst nicht noch stärker zunimmt und ich mich noch mehr isoliere.
Aber ich würde gerne auf 20 Stunden runtergehen, würde dann aber natürlich finanziell nicht mehr klarkommen.
Weiß denn jemand zufällig ob es da Unterstützung gibt in solch speziellen fällen? Und wo ich mich da melden müsste/könnte um einen solchen Antrag zu stellen?
Danke schonmal.

Trennen oder Bleiben? Die große Frage einer Angehörigen (3 Antworten)

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Ich schreie meine Verzweiflung jetzt einfach hier heraus.
Wer kennt das? Wer hat ein paar weise Worte für mich?

Ich stehe am Ende einer Beziehung für die ich 12 Jahre gekämpft habe.
Ich wollte wirklich mit meinem Mann glücklich sein. Ich wollte alle seine Phasen durchstehen - immer mit dem Gedanken, nach dem Tal, nach den vielen Tälern, dann irgerndwann wird er mich mit großer Dankbarkeit und Liebe belohnen für all mein Durchhalten und Zu-ihm-stehen.
Ich wollte, wie ich es für richtig hielt, immer der Fels in der Brandung sein. Und Bleiben. Ich bin geblieben und habe ausgehalten. Im zähen Aushalten war ich unheimlich gut.

Aber jedes NACH-dem Tal war IMMER ein VOR-dem-Tal.

Und alle, die mich seit Jahren als Freunde und Familie unterstützten, die sagen mir: Es wird nicht aufhören.

Jetzt ist mein Mann mitten in einer Diagnostik, will Medikamente nehmen.
Er sagt, er versteht mich und dass ich das nie verdient hätte.
Er sagt das plötzlich, nachdem ich ihm deutlich gemacht hatte, dass ich diese Beziehung nicht mehr kann und will.
Warum hat er das nie vorher gesagt, zu Zeiten, als ich noch für ihn gekämpft habe?
Warum kam nach seinen großen Gemeinheiten in den Tälern (Manien), nie das große Entschuldigen, das aufrichtige Zurücknehmen, das Wiedergutmachenwollen?
Davon lese ich immer wieder bei Bipolaren, aber mein Mann hat mir nie beteuert, dass ich das nicht verdient habe oder er das eigentlich alles nicht so gemeint hat...
Dass ich immer an seinem Leid Schuld sei, das war immer sein Thema.

In der Suizidgedanken-Phase hat er gesagt, dass ich an seinem Selbstmord schuld sein werde.
Da war ich schon in anderen Umständen und ich glaubte felsenfest daran, dass er irgendwann wieder auftaucht aus diesem Tal und das Kind ihm dabei helfen würde, die Perspektive zu wechseln.

Ich hätte schon viel viel früher raus sollen aus dieser Beziehung. Aber wir haben ein Kind bekommen, da war er in der Depression. Und wir wussten nicht, was das war, dieses Tal. Und ich hatte immer die Hoffnung, dass sich alles ändert.
Dann kamen unzählige Berg - und Talfahrten - abwärts gings auch immer dann, wenn es mir mal besonders wichtig war, meine Kräfte zu sammeln, vor allen Examensprüfungen.

Und dann haben wir in einer langen guten Zwischenphase (die ich für DIE NEUE GUTE ZEIT hielt) ein zweites Kind gewollt und als es unterwegs war, da hat mein eigener Mann, der Vater des gewollten Kindes, mir das Leben zur Hölle gemacht. Ich habe in dieser Zeit voll gearbeitet, mich um das große Kind und den Haushalt gekümmert. Und dabei wurde ich beschimpft und mir wurden Sachen unterstellt und ich hatte immer noch die Hoffnung, dass er sich dauerhaft ändern würde.
Und dann habe ich in einer Nacht so viel geweint und gegrübelt, dass ich vorzeitige Wehen bekommen habe.
Er hat uns nicht beschützt, er hat uns geschadet. Dem hilflosesten Menschlein und seiner Mama. Dann kam Krankenhaus und die Wehen gingen, mein großes Kind hat große Ängste durchgestanden.
Und dann haben wir nicht mehr darüber geredet, weil ich Angst hatte, die Wehen würden wieder kommen.
Dann kam unser zweites Kind und er wollte mich nochmal heiraten.
Aber das hielt (natürlich) nicht an und die Täler kamen wieder.
Diese "Ich bin so geil und du bist so langweilig für mich"-Täler.

Ich hatte immer gedacht, für die Kinder muss ich das durchhalten. Und ich hatte große Angst, mich zu trennen, weil er mir gedroht hat, wenn ich etwas in die Richtung andeutete - "Dann gnade dir Gott"...
Ich traute ihm auch zu, alle Mittel einzusetzen , um das Kind ganz zu 'bekommen', dass er völlig glaubhaft meine Unfähigkeit in einem Rechtsstreit darlegen würde. Er kann so unfassbar gut schauspielen.

Und immer noch will ich den Traum nicht loslassen, den ich so viele Jahre verteidigt habe.
Ich WOLLTE WIRKLICH MIT IHM GEMEINSAM ALT WERDEN.
Ich habe mich, so weit ich konnte, verbogen und bin dabei mich wieder aufrecht zu stellen.
Erst jetzt verstehe ich, dass ich garnicht wirklich Auslöser für seine Wütereien war, sondern ich nur benutzt wurde, um seine Ventile zu öffnen...

Aber jetzt stehe ich an dem Punkt, wo den Kindern und mir keine weiteren Verletzungen mehr zuzumuten sind
und sich so viele schmerzhafte Verletzungen zwischen mich und meinen Mann stellen,
dass ich keinerlei Liebe mehr verspüre. Ich mag ihn auch und er hat so tolle Seiten, aber die Zuneigung ist dem eher liebevollen Mitleiden gewichen.

Ich bin unendlich traurig und ich habe riesige Angst davor, die Beziehung tatsächlich zu beenden.
Ich kann mich nicht dazu durchringen, diese Entscheidung für mich und unsere Kinder zu treffen. Ich denke immer noch, ich müsste ihm eine Chance geben, sich zu beweisen, dabei ist bereits zu viel geschehen - nie kann er das wieder gut machen...

'Wieder gut machen' - gibt es das überhaupt ???
Das ist meine zentrale Frage


PS: er wurde nie körperlich gewalttätig. Aber diese verbale und psychische Gewalt, Liebesentzug und emotionale Erpressung - sind das nicht auch anzuerkennende Gewalt an mir und meinen Kindern? Auch wenn das immer nur phasenweise war?

schwerste depression (2 Antworten)

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hallo, ihr lieben! ich bin verzweifelt; hab seit mindestens einem halben jahr total schwarze depression. ich kann nur das noetigste im alltag erledigen..ansonsten sitze ich nur rum und starre aphatisch in die gegend.morgens wache ich auf und das graessliche leere hohle gefuehl ist wieder da.ich sollte soviel tun und..mache fast nix. kennt ihr sowas? wie kann man sich ueberlisten und wieder lebensfreude bekommen? ich bin fuer jeden hinweis dankbar!!! weil es ist allmaehlich nicht mehr zu ertragen.liebe gruesse, gabriela

Wechseljahre und Depression (3 Antworten)

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Hallo,

ich plage mich mit meinen Wechseljahren und diesmal ist es schlimmer als zuvor mit der depressiven Stimmung. Mit der PMS hatte ich schon immer zu tun, während meiner Regel, aber sie wurde jetzt zum Ende hin immer schwieriger zum Aushalten.

Deshalb nehme ich zusätzlich auch Mönchspfeffer, um ein wenig dagegen zu halten. Zunächst half es auch, meinte, dass es leichter zu "ertragen" wäre, aber mit 1 Tablette scheine ich ggf. nicht mehr auszukommen. Dabei ist die Depression nicht verzweifelt traurig, eher nahe am Wasser gebaut, stark Antriebslos und zurückgezogen. Es ist schwer, die Struktur zu halten. Nur manchmal kommt eine subsuizidale Haltung ohne wirklich suizidal zu sein.

Sonst konnte ich mir aber sicher sein, dass es nach ca. 1 bis 1,5 Wochen wieder aufwärts ging, aber zur Zeit hält es weiter an.

Viele Grüße Heike

Aus heiteren Himmel (2 Antworten)

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Gestern hatte ich einen total schweren tag. Ich war wie bewusstlos müde und die Stimmung war auch im Keller. Davor hatte ich wunderschöne Tage. Heute geht es mir auch schon wieder gut. Kennt ihr dass solche negativen Tage aus dem Nichts?

Bipolare Störung? Wirklich? (12 Antworten)

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und bevor ich meinen Mist bei euch ablade, sollte ich mir wohl kurz die Zeit nehmen, mich vorzustellen:

Ich bin anfang 30, verheiratet und habe ich Sohn im Grundschulalter.
Psychische Probleme begleiten mich schon seit ich 20 war. Damals litt ich unter einer fast einem Jahr andauernden Phase von Kreislaufschwäche, die nach unzähligen Arztbesuchen und der Suche nach einem organischen Ursprung von meinem Hausarzt (und auch mir selbst) als unbegründete Panikattacken verbucht wurden, langsam weniger wurden und schließlich ganz verschwanden.

Rückblickend mag man das als erste depressive Episode sehen. Nach so langer Zeit kann ich das selbst nicht einmal mehr sagen, aber möglich wäre es. In dieser Zeit ging es mir sehr sehr schlecht, ich habe ich mich (außerhalb des engsten Familienkreises) sozial so gut es ging isoliert und jede Art Lebensfreude verloren.

Die Lebensfreude kam jedoch zurück und es war besser als je zuvor, was vor allem der Grund war, weswegen ich nie gewagt habe Stimmungshochs zu hinterfragen.

Ich halte es für wenig sinnvoll nun meinen gesamten Lebenslauf nach Phasen abzusuchen. In den Jahren danach gab es viel zu viel, das man als manische oder depressive Phase interpretieren kann oder einfach nur gute bzw. schlechte Zeitabschnitte sind, für die es auch beinahe immer einen guten Grund gab.

Stattdessen springe ich lieber zum nächsten relevanten Punkt: vor 3 Jahren war ich derart grundlos euphorisch, kontakthungrig und energiegeladen, dass selbst ich das nicht anders als manisch bezeichnen kann.

Ich war besessen von der Idee meine Gedanken und Geschichten zu Papier zu bringen und auch wenn ich zu der Zeit nicht die leisteste Ahnung vom Schreiben hatte, habe ich Tag und Nacht geschrieben und mich von niemandem davon abhalten lassen oder auch nur hören wollen, dass das, was ich tue, etwas anderes sein könnte als einfach nur großartig. Mein Mann hat mehrfach versucht auf mich einzuwirken und sehr viel Gegenwind geernet, mich aber letztlich doch dazu gebracht, zum Arzt zu gehen und mich durchchecken zu lassen.

Der langen Rede kurzer Sinn: der Pychiater, bei dem ich letztendlich gelandet bin, hat mir die Diagnose Bipolare Störung gestellt. Nur davon wollte ich nun wirklich nichts wissen. Medikamente wurden mir verordnet, genommen habe ich sie nie. Ich habe mich nicht dazu durchringen können, mir selbst die Laune zu verderben. Und was, wenn der gute Mann sich irrt? Vielleicht habe ich den Kram gar nicht und werde ohne Anlass wie eine Laborratte mit Chemie vollgepumpt? Ha, ja nee, danke!

Es ist nicht leicht sich selbst einzugestehen, dass der gute Mann sich eher nicht geirrt hat, sondern ich es bin, die der Wahrheit nicht ins Auge blicken will. Es geht mir nicht gut, aber habe ich deswegen wirklich eine Depression? Was ist die Alternative und ist diese Alternative wirklich besser? Denn habe ich keine bipolare Störung, was dann? Dann bin ich ein charakterschwacher, selbstsüchtiger Mensch, der alle (mich selbst eingeschlossen) betrügt und belügt, nur um selbst einigermaßen glücklich zu sein und selbst das klappt ja nicht.

Nächste Woche habe ich wieder einen Termin beim Pychiater und wenn ich dann diese Diagnose annehme, dann nur, weil ich besagte Alternative als noch deutlich schlimmer erachte, als eine pychische Erkrankung? Alles in mir sträubt sich dagegen meine Fehler einer Krankheit in die Schuhe zu schieben. Hypochondrie? Münchhausensyndrom? Wie man es dreht oder wendet, was auf mich zukommt, ist eine bittere Wahrheit. Die Maus beißt sich da in den Schwanz und ich denke mir, ich wäre besser schon eher eine Laborratte geworden.

Liebe Grüße

C.

PS: ich habe ewig lang auf den Bildschirm gestarrt und mich gefragt, ob ich das wirklich mit auch nur irgendwem (egal wie anonym) teilen möchte. Ich finde keine Antwort darauf, also mache ich es einfach, bevor mich der Mut verlässt, nicht jedoch ohne mich zu entschuldigen, dass ihr abkriegt, was allein mein Problem sein sollte.

Fragen zu Medikamenten und Berufstätigkeit . (7 Antworten)

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Hallo zusammen, ich habe mich hier angemeldet um mich mal auszutauschen. Unabhängig davon , ob man jetzt Neuroleptika , Antidepressiva, Lithium , etc. einnimmt, hat man ( soweit ich bisher weiß!) bei jedem Stimmungsstabilisierer irgendwelche Langzeitschäden zu erwarten. Bei Lithium zum Beispiel mögliche Nieren- oder Schilddrüsenprobleme, bei Neuroleptika neurologische Schäden, Stoffwechselstörungen etc. Wie geht ihr mit dem Wissen um, dass ihr Medikamente einnehmen müsst , die langfristig wahrscheinlich wiederum neue Krankheiten auslösen ? Ich nehme meine Medikamente schon nach Plan ein, weil es mir psychisch insgesamt besser geht, nur mache ich dies mit Bedenken.

Die Diagnose steht bei mir erst seit Mai diesen Jahres, muss also noch mit der Diagnose irgendwie zurecht kommen, bin aktuell depressiv, wenn auch auf dem Weg der Besserung, aber ich fühle mich mit der Erkrankung den Anforderungen des Lebens nicht gewachsen , weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Einfach überfordert mit allem. Ganz alltägliche Aufgaben sind anstrengend für mich . Ich studiere Jura , was mir Spaß bereitet ,aber ich habe Angst, dem Stress nicht standhalten zu können. Kennt jemand von euch diese Probleme ? Ist das durch die Depression bedingt? Wird das irgendwann wieder besser? Stress kann ja bekanntlich neue Episoden auslösen, nur Stressfrei leben ist vermutlich unmöglich. Irgendwelche Tipps , wie man trotz Stress nicht in eine neue Episode hineinrutscht?

Viele Fragen, ich weiß. Über ein paar Anregungen würde ich mich freuen.
Liebe Grüße.

Vorstellung, Motivation und Tagesablauf (1 Antwort)

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Hallo an alle!

Bin neu in diesem Forum, da ich bis jetzt nicht den Mut dazu aufgebracht habe, beizutreten und ich mich nicht wirklich mit meiner Krankheit auseinandersetzen will... fühle mich auch nach jetzt nicht wirklich krank, nur anders als die anderen... vielleicht gehts noch wen wie mir? meine Diagnose wurde mir Ende 2013 gestellt... Dachte zuerst, typisches Burnout, bis ich eines besseren belehrt wurde. Bipolare Störung. Seit 2014 bin ich im Reha Geld. (Österreich) Tabletten habe ich schon fast alle durch. Nebenwirkungen waren unter anderem: 15 kg Gewichtszunahme, konnte den Stuhl nicht mehr halten, unkontrollierte Bewegungen an Händen, Füßen und Zunge, hängende Unterlippe... Momentan nehme ich Gladem 50mg, Lamotrigin 100 mg und Trittico 150 mg.
Bis ich die Tabletten nahm, kannte ich nur die Hochphasen. Immer auf 180, die ganze Welt zerreißen, geniale Ideen, Kraft im Überfluss, war durchsetzungsstark, kreativ, meine Gedanken rasten nur so. Ich konnte Zusammenhänge in kürzester Zeit erfassen, ordnen und danach Entscheidungen treffen. Ich war im mittleren Management im Bereich Qualität tätig. Meinen Beruf habe ich über alles geliebt, und als ich gekündigt wurde, war mir, als ob ich einen engen Familienangehörigen verloren habe. Ich weiß, klingt blöd...
So, jetzt kommt mir vor, als ob ich von etwas gebremst würde.(Schon klar, die ewige Hypomanie war für mich toll) Meine Gedankengänge sind langsamer, ich muss auch über kleine Entscheidungen ewig nachdenken, auf einmal kenne ich auch Depressionen, die ich vorher nie hatte. Und das schlimmste für mich ist: Da mir meine Arbeit und eine sinnvolle Beschäftigung so fehlt, frage ich mal in die Runde, wie ihr so den Tag gestaltet. Mein Problem ist auch, dass ich mich nur kurzfristig für was begeistern kann... Habe mir in meiner Euphorie, um nur ein Beispiel zu nennen, gleich 30 kg Specksteine gekauft, die jetzt fröhlich vor sich hingammeln. Das gleiche ist mit Sport. Habe Gottseidank eine Familie, um die ich mich kümmern muss, sonst würde ich wahrscheinlich versumpern.
Wie motiviert ihr euch? Was treibt ihr den ganzen Tag?
Freue mich auf eure Antworten!

uebertriebene bedeutung fuer mich: " raus gehen" (keine Antworten)

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Hallo,

Besonders bei schoenem Wetter und wenn ich gerade nur zu Hause bin , dann faellt es mir sehr schwer bzw. Habe ich ein schlechtes gewissen, dinge im Haus zu erledigen. Garten ist nicht vorhanden, hochparterrebalkon ja.

Wie kann ich mir selbst immer wieder vor Augen fuehren, dass betaetigung draussen nicht weg laeuft?

Vg romi

Erfahrungen mit Umstellung von Perazin auf Aripiprazol? (keine Antworten)

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Hallo,

hat jemand - positive oder negative - Erfahrungen mit einer Umstellung von Perazin oder einem ähnlichen potenten, typischen Neuroleptikum auf das Atypikum Aripiprazol ("Abilify")?

Perazin hat eine neuroleptische Potenz von 1 und liegt damit am unteren Rand der mittelpotenten Neuroleptika. Ich nehme das Perazin neben einem Stimmungsstabilisator seit längerer Zeit dauerhaft in unterschiedlicher Dosis aufgrund meiner Bipolar 1-Erkrankung. Mittlerweile meine ich (m., 39 J.), eine zu stark dämpfende, müdemachende, antriebsreduzierende und das Denken verlangsamende Wirkung zu spüren. Dies ist störend im Hinblick auf Beruf und Familie. Alternative zu einer Medikationsumstellung wäre eine Reduktion des Perazins, wobei zusätzlich zum Stimmungsstabilisator ein gewisser Schutz gegen manische Phasen sicher noch nötig ist. Die grundsätzlichen Nachteile der typischen Neuroleptika sind mir einigermaßen bekannt.

Meine konkrete Frage ist aber eigentlich nur, ob jemand Erfahrungen mit einer Umstellung, wie oben genannt, hat.

Danke und viele Grüße!
Delfin

Lithium einschleichen-Nebenwirkungen (5 Antworten)

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Hallo Leute, bin neu hier im Forum.

Seit acht jahren Bipolar 1, 2 extrem manische phasen, ansonsten meist depressive, seit ca. 2 Jahren stabil, kann man sagen.

Hatte bisher immer valproat als stimmungsstabilisator, 1000 mg, mehr vertrage ich nicht.
Das problem war dass es mein kopf erdrückt hatte, auch mein körperlichen zustand, deshalb werd ich aktuell auf lithium, quilonum retard, eingestellt. Im moment von valproat, die hälfte dosiert und ich merke dass mein kopf wieder frei wird.

Muss sagen dass ich hochsensibel bin, was psychopharmaka angeht. Als bspl. nach 50 mg seroquel, ist am nächsten tag mein gehirn unbrauchbark, ehrlich gesagt wie verbrannt. Damals, bei 2 mg risperdal, gehirn unbrauchbar, leer.

Medikation seit einer woche, in der klinik : morgens quilonum 0,5. abends 0,5 quilonum und noch 500 mg valproat.

Meine Frage an euch :

Schon bei 0,5 Morgens quilonum bin ich unbrauchbar, schwach, träge, müde, meine haut oder körper fühlt sich erwärmt an, der mund wird trocken. Nach dem mittag essen kann ich nur noch liegen, ohne zu schlafen, meist 4 oder 5 stunden, anfangs von 12 bis 18 uhr, einfach gelegen, konnte nicht aufstehen um irgendwas zu machen.
-Deshalb hatte ich es erst heute wieder morgens zusätzlich bekommen.

Kennt ihr solche zustände? und geht das nach ner zeit wieder weg? was könnt ihr mir aus erfahrungen dazu sagen? Geht das weg? - eigentlich schlecht zumutbar. Damals hatte ich, soweit ich weiß, morgens 1 x quilonum abends 1,5 quilonum. Würde ich das direkt jetzt bekommen, würde ich wahrscheinlich vor kraftlosigkeit umkippen oder derartiges.

Hatte in der zweiten manie lithium bekommen, kann mich an keine derartigen nebenwirkungen erinnern, jedoch war ich zu der zeit auch komplett anders drauf. War ca 1,5 Jahre sehr zufrieden damit, dachte dann, weil es mir nicht gut ging, dass es an lithium, quilonum, liegt und bin wieder auf valproat umgestiegen.

- Der Zustand im moment, weder depressiv noch hypoman, normaler zustand. wären die zustände durch die medikation nicht.

Gruß
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