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Manie – Gegenanzeichen (13 Antworten)

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Hallo Ihr Lieben,

hier wird ja oft von Manien gesprochen. Was mich einmal interessieren würde sind die "Gegenbeweise". Also Anzeichen, dass man KEINE Manie hat.
Gibt es da Dinge die euch einfallen bei denen Ihr denkt "also wenn das uns das der Fall ist… dann kann es sich um keine Manie handeln".?

Liebe Grüße,

Tony

Suizidalität und Lithium (12 Antworten)

Habt Ihr auch die Depression F 33.1 in Eurem Rapport vermerkt? (4 Antworten)

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Hey,

findet ein Arzt bei Euch diese Diagnose von der Psychiatrie ihrem Bericht erwähnt!

Wiederholende Depression mit Einflüssen in die Bipolarität, ohne Psychose und ohne Schizophrenie bei mir!

Die Leuts um mich mobben diese Depression Art, ich war zwei Tage nicht Buss gefahren, Mobbing kann richtig depressiv machen!

Ich konnte gestern die Mädels um mich, von ihrem Geschlecht rumgehobse ablenken im Buss und in einem Cafe, in dem ich ewähnte, mein Löwe ist in meinem Herz geboren! Die Mitmenschen wurden erträglich, ham ordentlich gesessen! Die Skorpion Gruppe erreichte den Buss alls Schwergewicht und wunderten sich, ich hatte dasselbe Hemd an, nur in schwarz, weiss, grau flanell karo. Die Skorpion Gruppe hat rot schwarzes Karo. Mit diesen Skorpion Jungs war die Bussfahrt erträglich und auch bei denen hat keiner mehr einen, ich muss mein Geschlecht, hin und her rutschen - Anfall gehabt!


Gibt es hier jemanden mit Depression F 33 und wie erlebt dieser sein Umfeld?

LG
Hasi79

Marburgs Anti Aids Kampagne - Reklame Kondome - Wer war dabei? (keine Antworten)

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Hei,

suche Leute, die sichauch an die Marburger Regel halten "Niemals ohne Kondom - Gib Aids keine Chance"


LG
Hasi79

Magen- und Darmprobleme bei Lithium zusammen mit Olanzapin? (6 Antworten)

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Hallo, Leute,

seit Montag letzter Woche nehme ich wegen einer akuten Phase Lithium und Olanzapin zusammen.

Seit Samstag habe ich es im Magen und seit Sonntag Durchfall. Erbrechen hatte ich nur zwei Tage.

Mein Arzt verneint die zusätzliche Einnahme von Olanzapin als Ursache.

Was meint Ihr ?

Wenn ich heute noch Durchfall habe, ger ich auf jeden Fall zum Hausarzt.

LG

Lisa Vincenta

Was macht den Unterschied? (4 Antworten)

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Man hört und liest ja oft davon, dass Leute mit BS ganz verschieden häufig Manien haben.
Einige haben 10 Manien im Leben, andere 30 und ganz selten hat jemand nur zwei, drei oder sogar nur eine Manie.

Was mich interessiert ist, woran liegt dieser Unterschied, weiß da jemand etwas Genaues?
Ich könnte jetzt nur spekulieren und mir etwas zusammenreimen aber vielleicht hat ja jemand dazu mal etwas gelesen.

Liebe Grüße

Tony

Kurze Vorstellung (keine Antworten)

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Hallo in die Runde,

nachdem bei mir in 2015 eine Major Depression festgestellt wurde, habe ich zunächst mit Brintellix (20 mg) gestartet. Schnell hat sich eine Besserung eingestellt. Brintellix habe ich fast ein Jahr lang genommen, dann hat es die Krankenkasse (zunächst) nicht mehr bezahlt. Habe dann Elontril (max 100 mg) genommen für 3 Monate. Das Elontril fand ich furchtbar, kam mir vor wie auf Drogen, starke Nervosität, Kopfdruck, schlechte kognitive Fähigkeiten, irgendwelche Ängste, die ich nie vorher hatte. Abgesetzt, dann Setralin, selbe Nebenwirkungen wie bei Brintellix (s.u.), deutlich schlechtere Wirkung. Abgesetzt, dann wieder für 3 Monate Brintellix genommen. Half wieder sehr gut, dann leider wieder Mitteilung der KraKa, dass Kosten zukünftig nicht mehr übernommen werden. Brintellix also gute Wirkung, aber folgende Nebenwirkungen: Extrem verzögerter Orgasmus, Schmerzen beim Orgasmus, fehlende Libido generell, Potenzstörungen. Aus diesem und dem Kostengrund war ich dann auch nicht traurig, das Medikament abzusetzen. Jetzt seit ca. 6 Wochen Lamotrigin, was ja stabilisierende Wirkung haben soll (gerade bin ich ja auch stabil, wie auch die letzten 2 Jahre). Habe Lamo deutlich schneller aufdosiert als empfohlen, da ich vor einer Depression in der Aufdosierungsphase Angst hatte. Bin ziemlich genau nach einem Monat auf die Zieldosis von 200 mg gegangen (immer morgens). Wenn ich es vor dem Schlafengehen nehme, bekomme ich üble Albträume. Anfänglich dachte ich, dass es sehr gut wirkt, glaube aber, dass hier noch Reste des Brintellix im System waren. Jetzt bekomme ich Zweifel - obwohl ich seit bereits 3-4 Wochen auf 200 mg Lamo bin, ist meine Stimmung sehr wechselhaft. Habe Tage, an denen ich sehr schwer aus dem Bett komme und total unmotiviert auf den Tag bin. Abends wird es meistens besser. Mache mir jetzt Sorgen, ob das Medikament bei mir wirklich wirkt oder ob ich mit der nächsten Depression zu rechnen habe. Muss ich noch mehr Geduld haben?

Ich kann dazu sagen, dass ich an sich nicht manisch-depressiv bin (wurde auch nie ansatzweise diagnostiziert), unter Brintellix hatte ich jedoch Tage, an denen ich super drauf war und richtig was schaffen konnte. Das war an sich nicht unangenehm oder auffällig für meine Umwelt. Es bewegte sich also in dem Spektrum, wie normale Menschen eben so "drauf" sind.

Durch meine latente (nenne ich jetzt mal so) Depression habe ich Probleme in der Beziehung zu meiner Freundin, da sie es als Ablehnung ihrer Person (bzw. fehlende Liebe meinerseits) interpretiert, wenn ich recht häufig alleine sein möchte. Sie denkt, dass es einem Depressiven gut tut, unter Leuten zu sein (sehe ich nicht so). Wie schaffen es andere mit diesem Thema in Beziehungen?

Hat jemand Anregungen für mich, wie es jetzt weitergehen könnte? Bin für jede Hilfe dankbar!

Gruß

Kai

Freundin mit Hypomanie? (4 Antworten)

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Hallo liebe Communiy! Ich hoffe ich bin hier richtig mit meinem Anliegen... Meine Freundin litt ein paar Jahre unter heftigen Depressionen und war deshalb in Behandlung. Soweit so gut. Seit ein paar Wochen ist sie jedoch plötzlich wie ausgewechselt! Sie schläft kaum noch, ist unruhig und muss die ganze Zeit etwas tun. Es gibt keine Minute Ruhe... Dazu kommt dass sie auch noch eine übertrieben gute Laune an den Tag legt was vorher undenkbar war. An sich wäre das ja etwas gutes wenn es nicht so extrem wäre! Sie lacht die ganze Zeit und redet in einer Tour und hat plötzlich auch lauter neue 'Bekannte'. Wie sie die kennengelernt hat weiß ich nicht, aber wenn wir zusammen ausgehen stellt sie sich jetzt auch immer in den Mittelpunkt und quatscht jeden an und ist sogar etwas aufdringlich (zumindest in meinen Augen). Wenn man versucht sie darauf anzusprechen blockt sie ab und fängt nur davon an wie gut es ihr geht und wie viel Energie sie hat.. Ich hab langsam das Gefühl ich kenne sie gar nicht mehr :( Als ich im Internet recherchiert habe bin ich auf das Thema Hypomanie gestoßen und fand das ziemlich zutreffend. Gibt es hier Erfahrene? Was würdet ihr meiner Beschreibung nach sagen? Und wie geht man damit am besten um? Danke schon mal für eure Hilfe

entspannt sein und bleiben (1 Antwort)

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Hallo in die Runde,
seitdem ich auf viel Entspannung achte- jeden Tag wieder- bin ich ohne Phasen- bereits zwei Jahre
ich mache Yoga und viel Achtsamkeitsübungen
gehe noch Vollzeit arbeiten und komme prima zurecht, meine zwei Kinder sind schon lange aus dem Haus
und habe ihre eigene Familie gegründet
wollte Euch nur mitteilen was mir sehr gut hilft
außerdem 150mg Seroquel und 300 mg Oprimamol zur Entspannung
ach ja und da sind auch noch meine 2 Hobbys nach Feierabend- ich besuche einen Malkurs und spiele Theater alles mit
Anfängern aber mit sehr guter Anleitung in einem Laden für psych.Kranke
LG
Delphin

Stabil oder noch krank? (2 Antworten)

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Nach dem (fast) Absetzen meiner Medikamente wurde mir einige Zeit danach eine Manie diagnostiziert auf die ich zurückblicke. Etliche Eklats, Ausgaben, Aggressionen, Entgleisungen, etc. waren die Folge, ich brauche das wahrscheinlich nicht schreiben, ihr wisst was ich meine.
Das alles in sehr kurzer Zeit (allgemein einige Wochen), kurz aber arg.

Den Gipfel bildete dann eine unreflektierte, sehr teure Anschaffung meinerseits, mit deren Folgen ich nun in den nächsten Jahren beschäftigt sein werde, und die mein Leben nun auf Dauer verändert hat.
Diese sorgte für blankes Entsetzen bei den Angehörigen und dies, sowie die Aggressionen, waren der Grund, warum mir die Pistole an die Brust gesetzt wurde. Telefonate mit dem Krankenhaus, Arzt, etc. und dann hieß es „Jetzt sofort ins Krankenhaus+Polizei, oder jetzt sofort die Pillen hochdosieren“ Letztendlich schluckte ich meine Tabletten, die erste Zeit mit Druck dahinter, und dies tue ich seitdem zuverlässig, böse Erinnerungen an die Traumatisierungen in der Klinik waren sogar in dieser Zeit des Ausflippens vorhanden. Seitdem ist 1 Monat vergangen.

Nach einiger Zeit kam ich ein wenig runter und ich kann mir nun die vergangenen Wochen ansehen, damit fertig werden, etc. wie immer.
Ich denke, dass ich möglicherweise noch manische Anteile habe, aber wenn dann in sehr geringer und harmloser Ausprägung (Schlafstörungen, der Hang zu lockeren Kontobewegungen, was ich aber im Griff habe) bin aber hauptsächlich kaputt, verlangsamt, keineswegs euphorisch und auch nicht aggressiv, mache nur die nötigsten Wege, das denken ist zähflüssig und langsam, etc.

Nun glaubt man mir anscheinend nicht, dass ich das Medikament nehme und ich werde dargestellt als würde ich mich absichtlich am Riemen reißen um ruhig rüber zukommen. Doch Tatsache ist, dass ich meine Medizin zuverlässig nehme und auch weiterhin werde, bzw. dass ich dadurch alles gut dämmen kann/konnte. Man nimmt automatisch an, dass ich nicht die Kooperation besitze um freiwillig wieder hoch zu dosieren.
Wäre ich nicht außerhalb des Krankenhauses gezwungen worden meine Pillen zu nehmen, dann wäre ich im Krankenhaus dazu gezwungen worden. Warum aber traut man einem Kranken nicht zu, dass er das Medikament auch danach dann regelmäßig weiter schluckt, irgendwann freiwillig und ohne Zwang dahinter, um zb schlimmeres zu vermeiden?

Oder aber sieht man wirklich noch manisches Verhalten an mir und spielt mir die Krankheit einen Streich indem man es als Außenstehender sieht, aber ich selbst nicht. Ich bin jetzt meiner Meinung nach stabil aber, ist es doch möglich, dass auch nach wochenlanger Tabletteneinnahme das manische noch da ist?

Wer hat damit Erfahrung gemacht? Kennt das wer, dass man sich stabil fühlt und doch wird einem nicht geglaubt, bzw. kann man von der Krankheit auch in so einem Stadium noch getäuscht werden, indem man sich selbst schon gesund wägt und es noch nicht ist?

Unterschiede zu normaler Depression (3 Antworten)

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Sind die Depressionen die nach einer Manie auftreten eigentlich schlimmer als Depressionen bei Menschen wie mir, die nur unipolar depressiv sind?!
Natürlich ist das Empfinden einer Depression rein subjektiv unterschiedlich aber gibt es da trotzdem noch Unterschiede im Schweregrad der Ausprägung?
Werden die Depressionen im Anschluss an eine Manie vielleicht nur als schlimmer empfunden weil die Fallhöhe viel größer ist? Wenn man sich vorher auf einem normalen Gefühlsniveau befunden hat ist der Übergang in die Depression ja nicht so krass wie nach einer manischen Hochphase, denke ich.
Kann mir das bitte jemand erklären?

Suche beruflich aktive Gleichgesinnte, um zu besprechen wie man sich kognitiv schlauer verhalten kann (4 Antworten)

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Hallo alle! Ich suche hier Gleichgesinnte, mit denen ich mich bzgl. Ideen zur persönlichen Weiterentwicklung austauschen kann speziell zum Thema kognitive Angewohnheiten (v.a. gerne: ordentlicheres / ruhigeres Denken mit mehr Pausen). Auf mittelfristige Sicht am liebsten über echte Freundschaften und dann gerne telefonisch, kurzfristig aber auch gerne Austausch im Forum.

1. Ganz kurz meine "Story":
Ich bin zwischen 30 und 40. Ich bin schon seit meiner Kindheit streckenweise manisch. Ich hatte aber noch nie Psychosen oder Probleme mit "Unvernunft" (beides wird ja von bipolaren Störungen oft berichtet). Meine Probleme äußerten sich immer nur so, dass ich aufgrund meiner hektischen Denkweise (äußert sich nach außen v.a. darin, dass ich sehr schnell spreche, immer aktiv herumdenke und oft hektisch wirke) schwer zur Ruhe komme; daher habe ich dann nach längeren Aktivitätsphasen Zustände ähnlich einer Erschöpfungsdepression. Ich bin dann sehr müde und konzentrationsunfähig (mit ADHS-haften Denksprüngen aufgrund der totalen Erschöpfung). Trotz dieser Einschränkungen hatte ich in meinem Leben auch viele gute Phasen; hab ein gutes Abi gemacht und bin tätig im groben Bereich Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwälte/Unternehmensberater (genauer möchte ich es nicht sagen wg. Anonymität). Ich habe ein sechsstelliges Jahresgehalt, aber arbeite dafür auch sehr viel (oft 60-70 Stunden pro Woche), was natürlich streckenweise sehr anstrengend ist.

Am Ende meines Studiums hatte ich starke Einbrüche und konnte unter anderem kaum schlafen. Damals hatte ich auch meine einzige "richtige" depressive Phase bisher in meinem Leben und habe mich oft extem verzweifelt gefühlt. Damals habe ich mir mein jetziges Wissen über typische Krankheitsbilder wie die bipolare Störung angeeignet. Ich war einige Wochen in Behandlung bei einem Neurologen und habe in der Zeit auch Neuroleptika genommen; nach den Prüfungen ging es mir aber schnell wieder deutlich besser (da die Prüfungsangst als Faktor wegfiel). Seitdem bin ich nicht mehr in Behandlung und nehme keine Medikamente mehr, bin aber auch weiggehend frei von ernsten Beschwerden. Zum Beispiel hatte ich schon seit 2-3 Jahren keine Schlafstörungen mehr und fühle mich auch stimmungsmäßig meist recht gut.

2. Zu welchem Thema ich mich gerne austauschen möchte
Zwar treten die "schlimmen" Beschwerden/Symptome bei mir schon seit Jahren nicht mehr auf. Insofern gibt es bei mir momentan keine richtige "Krise". Aber ich würde mich gerne charakterlich und leistungsmäßig weiterentwickeln und - mit dem Abstand, den ich inzwischen habe - näher ergründen, was damals eigentlich passiert ist und was ich noch lernen könnte in Punkto Änderung meiner kognitiven Angewohnheiten (kognitive Verhaltenstherapie). Denn ich nehme inzwischen deutlich wahr, wo ich anders bin als andere Leute. Und jetzt, wo es mir eigentlich ganz gut geht, kann ich wohl viel einfacher an meinem Charakter bzw. meinen Verhaltensweisen arbeiten als in Phasen, wo ich schon erschöpfungsbedingt in meiner Konzentration und Selbststeuerung eingeschränkt wäre.

Kurz gesagt: Andere Menschen scheinen beim Denken automatisch immer wieder kleine Pausen einzulegen, wenn sie müde sind. Ich dagegen denke sehr lange sehr aktiv, und wenn mein Kopf dann irgendwann "nicht mehr kann", höre ich mit dem Denken dennoch nicht auf, sondern mache immer weiter; aus Erschöpfung springe ich schließlich gedanklich zu anderen Themen und verliere meinen Fokus. Das endet im schlimmsten Fall so, dass ich stundenlang herumdenke, aber weitgehend ineffizient, weil es gar nicht die Themen betrifft die ich eigentlich angehen wollte.

Für mich scheint also die Herausforderung zu sein, dass ich mir eine gesündere Denkweise antrainiere. Ruhiger, mit mehr Pausen. Wenn ich eine kurze Denkpause brauche, will ich das merken und dann gegensteuern, um zu verhindern dass ungesunde Kreisläufe entstehen aus denen ich stundenlang nicht mehr herauskäme.

3. Geht es noch jemandem so? Dann bitte melden!
Ihr könnt mir gerne hier im Thread antworten. Ihr könnt mir aber auch gerne per Email schreiben (ggf. zusätzlich). Meine Emailadresse müsst Ihr dazu zusammenpuzzeln, weil ich die zusammenhängende Adresse hier ungerne posten möchte (dann würde sie über Google gefunden): Ihr fügt die folgenden drei Teile zusammen: [edit: bitte keine pers. Daten posten].

Ich freue mich über jede Rückmeldung! Wenn Ihr andere Anregungen für mich habt, könnt Ihr auch gerne schreiben.

Viele Grüße

Der musikalische Fehler (keine Antworten)

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Zuviel Musik anhören und es wird immer grüner. Zuviel Musik machen und es wird immer roter. Voll sinnlos!

Suizidgefährdung durch Musik (keine Antworten)

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Komischerweise hörte ich mir einst immer mehr Musik an und ertrug zum Schluss diese Welt nicht mehr.
Komischerweise machte ich später immer mehr Musik und ertrug zum Schluss diese Welt nicht mehr.
Beides ist im Nachhinein betrachtet einfach nicht empfehlenswert. Immer mehr und immer besser in der Musik heisst nunmal daß es für einen immer beschissener wird. Deshalb auch um es mit den Worten von Max Cavalera (früher Sepultura, später Soulfly) auszudrücken: Back To The Primitive - Fuck All Your Politics!

Wie fühlt ihr euch in einem hypomanischen Zustand? (6 Antworten)

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Sagt ja eigentlich alles aus, der Titel.
Ich würde mich freuen zu lesen, wie ihr fühlt und denkt in hypomanischen Momenten.
Wie ihr Dinge und Menschen wahrnehmt um euch herum. Was typische Denkmuster bei euch sind in diesen Phasen oder auch Verhaltens-.
Auch die, die nicht-realistisch und ggf. sogar paranoid sind interessieren mich. Und wodurch wird so eine Phase für euch dann enttarnt? Ich kann zB oft nicht unterscheiden, ob ich hypomanisch-getrieben bin, oder mich einfach gut fühle oder depressiv-erschöpft.
Dementsprechend fällt es mir schwer zu entscheiden ob ich Ruhe bräuchte oder mich aufraffen sollte, zB was positives zu unternehmen, das mich erheitert und endorphine produziert...
Kann eine Hypomanie bei sehr sensiblen Menschen dann zB auch durch zu viel " trouble "ausgelöst werden? Also zB einer sehr Reiz gefüllten Umgebung mit grellen Lichtern, lautem Krach, vielen Menschen oder so etwas?
Freue mich über jede Beschreibung.

Die 3 Psychosen im Zusammenhang mit Musik (keine Antworten)

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Manien und Depressionen durch zuviel Musik anhören
Schizophrenien durch zuviel Musik machen
Schizoaffektivitäten durch zuviel von beidem

Schlimmer geht's immer, nicht wahr?

Idee für eine Neuklassifizierung von Manien und Depressionen (2 Antworten)

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Ich kenne depressive Manien, schizophrene Manien und schizoaffektive Manien aus eigener Erfahrung. Was man als gesund bezeichnet, würde ich eher den Depressionen zuordnen. Wie denkt ihr darüber?

Ciproflaxin und Ibuflam als Ursache fuer Depressionnen ? (1 Antwort)

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Habe letze Woche ein paar depressive Tage gehabt. Kann dies von diesen Medikamenten kommen. Da ich sie jetzt nicht mehr nehme geht es mir wieder gut. Zufall?

Genetik /Epigenetik (keine Antworten)

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Hallo

hier ein Link zu dem Verständnis der Wechselwirkung Genetik/ Umwelt psychischer Erkrankungen:

[ch.universimed.com]

für wen es interessiert

lg tschitta

Arte Mediathek, Philosophie, Die positive Seite des Misserfolgs (keine Antworten)

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